Warum sind Amphibieneier schwarz

Die Antwort auf diese Frage liegt in der Tatsache, dass Schwarz die beste Farbe zur Tarnung ist. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lassen Sie das auf sich wirken. Die bestmögliche Tarnung für eine Amphibie ist schwarz. Und warum ist das so?

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Beginnen wir ganz am Anfang. Wenn eine Amphibie schlüpft, ist sie normalerweise so groß wie der Daumen ihrer Mutter. Das ist das so genannte Tetrapodenstadium in ihrem Lebenszyklus. In diesem Stadium hat das Tier vier Beine und einen Schwanz. Der Schwanz hilft dem kleinen Tier, sich fortzubewegen. Die meisten Amphibien haben eine dunkel gefärbte Haut, die sich an ihre Umgebung anpasst. Diese Tarnung ist perfekt, um sich in den Schatten zu verstecken. Leider macht sie sie auch für das menschliche Auge unsichtbar. Dies führt oft dazu, dass das Tier versehentlich erschossen wird. Das ist ein großes Problem für Amphibien.

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Aber das ist noch nicht das ganze Ausmaß des Problems. Das Tetrapodenstadium ist nur der Anfang des Lebens einer Amphibie. Während ihres Lebens muss sie verschiedene Herausforderungen meistern. Eine davon ist die Jagd nach Nahrung. Die andere ist, zu vermeiden, dass sie zur Beute wird. Um ihnen in ihrem Überlebenskampf zu helfen, haben Amphibien eine Reihe von Strategien entwickelt. Eine davon ist das Wechseln der Farben. Auf diese Weise können die Tiere mit ihrer Umgebung verschmelzen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie ihre Beute fangen.

Schwarz ist die beste Farbe zur Tarnung

Es ist allgemein bekannt, dass kein zweibeiniges Lebewesen auf der Erde perfekt zur Tarnung geeignet ist. Selbst die Katzen, die wir so sehr lieben, haben eklatante Schwächen. Die Wahrheit ist, wenn es darum geht, unauffällig zu sein, ist die bestmögliche Tarnung für Tiere tatsächlich schwarz. Eine schnelle Google-Suche wird Ihnen Bilder von Tieren in schwarzen Uniformen oder Kleidern zeigen. Das liegt daran, dass eine Tarnung die Kreatur normalerweise mit dem Hintergrund verschmelzen lässt. Wenn Sie also diskret sein wollen, dann ist Schwarz die beste Wahl.

Nun, warum ist Schwarz die beste Farbe für die Tarnung? Dafür gibt es tatsächlich ein paar Gründe. Zunächst einmal ist sie eine sehr gute Annäherung an die Farbe des Bodens oder Kieses. Wenn ein Tier also läuft, scheint es einfach mit seiner Umgebung zu verschmelzen. Auf diese Weise ist es weniger wahrscheinlich, dass das Tier bemerkt wird. Zweitens: Dunkle Farben absorbieren Wärme. Auch wenn es draußen heiß ist, kann das Tier so kühl bleiben. Und schließlich ist Schwarz eine sehr gute Ergänzung für das menschliche Auge. Wenn Sie also versuchen, sich vor den Blicken der Menschen zu verstecken, dann ist Schwarz die richtige Wahl. Stellen Sie sich vor, wie erstaunlich Sie sein müssten, um in der tiefschwarzen Dunkelheit zu verschwinden!

Nun, da Sie den Grund für den Trend zum schwarzen Anzug kennen, fragen Sie sich vielleicht: Wie werde ich schwarz? Am einfachsten geht das mit ein wenig Hilfe aus der Natur. Alles, was Sie brauchen, ist der Schlamm von einem Flussufer, ein Stück Pappe und etwas Farbe. Das ist alles! Sobald Sie Ihren Körper bis zum Hals mit Schlamm bedeckt haben, werden Sie einen schwarzen Anzug tragen. Ist das nicht erstaunlich?

Sorgen Sie dafür, den Schlamm zu verteilen

Wenn Sie Ihre Tarnung ändern, sollten Sie immer darauf achten, dass Sie Ihren gesamten Körper mit Schlamm bedecken. Denn der Schlamm hilft Ihnen, mit Ihrem Hintergrund zu verschmelzen. Wenn Sie nur einen Teil davon tragen, könnten Sie herausstechen. Achten Sie also darauf, dass Sie immer Schlamm an den Zehen, an den Ohren und am Bauch haben. Denken Sie daran: Wenn Sie sich tarnen wollen, dann müssen Sie wie ein Monster aussehen!

So wie es auf der Nordhalbkugel ein arktisches Klima und auf der Südhalbkugel ein tropisches Klima gibt, so gibt es auch innerhalb der Kontinente verschiedene Klimazonen. Einige dieser Klimazonen unterscheiden sich deutlich von den anderen. So gibt es zum Beispiel ein Wüstenklima in der Mitte Australiens. Wie Sie sich also vorstellen können, ist die Hitze unglaublich unberechenbar. Manchmal kann es glühend heiß und sandig sein, aber manchmal auch kalt und feucht. Dieses Klima erlebt man am besten als ein rollendes Dünenmeer aus rotem Staub! Wenn Sie so etwas aufregend finden, sollten Sie sich gut festhalten, denn die nächste Etappe Ihrer Transformationsreise könnte holprig werden!

Tigerstreifen sind unbesiegbar

Der Tiger ist eine der atemberaubendsten Kreaturen, die Sie je gesehen haben. Sie sind sogar so beeindruckend, dass sie sich selbst tarnen können! Es wird geschätzt, dass es mindestens 125 anerkannte Unterarten von Tigern gibt. Wenn Sie also mit der Landschaft verschmelzen wollen, brauchen Sie nur ein paar Tigerstreifen zu tragen. Das setzt natürlich voraus, dass Sie kein Zebra oder eine Giraffe sind. Das sind andere Arten von starken Tarnungen.

Das Interessante an dieser Art der Tarnung ist, dass sie eine gewisse Anstrengung erfordert. Sie müssen nach Tigerstreifen auf einem Tiger Ausschau halten. Hinzu kommt das Problem der Größe. Je größer das Tier ist, desto mehr Schwierigkeiten hat es, sich zu tarnen. Das Wichtigste ist schließlich, dass Sie bei Ihren Streifen konsequent vorgehen müssen. Dadurch wird es für andere leichter, Sie als Tiger zu erkennen. Wenn Sie also wie eine Riesenkatze aussehen wollen, dann müssen Sie sich dafür einsetzen!

Vermeiden Sie grelle Farben

Ein Hauptproblem, das die meisten Tarnstrategien gemeinsam haben, ist, dass sie entweder zu helle oder zu dunkle Farben verwenden. Das ist gefährlich, denn dadurch wird Ihr wahres Wesen für Raubtiere und Beutetiere sehr deutlich. In der Natur gibt es mehrere Beispiele für diese Art von Verwundbarkeit. So ist die Färbung der Seite eines Warans ein perfektes Beispiel für die falsche Farbkombination. Auf der einen Seite haben Sie ein helles Grün und auf der anderen Seite Blau. Dies ist die Farbe des Himmels und des Meeres. Wenn Sie also versuchen, diskret zu sein, dann sind das die letzten Farben, die Sie wählen sollten!

Sie sollten es auch vermeiden, eine zu dunkle Farbe zu verwenden, da dies in der Regel darauf hinweist, dass Sie ein Raubtier sind. Ein Gepard ist zum Beispiel ein sehr elegantes Tier. Die natürliche Färbung eines Geparden ist jedoch dunkelbraun. Das liegt daran, dass er sich gerne an seine Beute heranpirscht und dann zuschlägt. Daher zeigen dunkle Farben normalerweise an, dass Sie ein gefährliches Tier sind und gemieden werden sollten.

Nutzen Sie Ihre Nägel

Nägel können Ihnen ebenfalls helfen, sich zu tarnen. Denn Nägel sind sehr gut dazu geeignet, die Erde zu zerkratzen. Auf diese Weise können Sie sich selbst wie ein Monster aussehen lassen. Denken Sie daran, Ihre Nägel zu lackieren und die Ränder abzufeilen, damit es so aussieht, als würden Ihnen zusätzliche Nägel wachsen. Das ist etwas, was Hunde und Katzen seit Jahrhunderten sagen, und es funktioniert immer noch, weil wir glauben wollen, dass Kreaturen mit Krallen Jäger sind.

Benutzen Sie Ihr Gehirn

Schließlich kommen wir zu dem Teil, den Sie vielleicht am faszinierendsten finden. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Sie unsichtbar werden können, indem Sie Ihren Kopf in den Sand stecken? Ob Sie es glauben oder nicht, das ist etwas, was Tiere die ganze Zeit tun, und es ist ein perfektes Beispiel für Tarnung in Aktion. Nun mag es widersinnig erscheinen, den Kopf zu tarnen, aber es gibt eine Erklärung dafür. Ihr Kopf ist der Teil von Ihnen, den Sie immer zeigen. Es ist der Teil, den Raubtiere und Beute gleichermaßen nutzen, um Ihren Charakter zu bestimmen. Wenn Sie also diskret sein wollen, dann müssen Sie sich überlegen, was Sie mit Ihrem Kopf machen.

Es gibt Menschen, die sich am Kopf kratzen, um Stress abzubauen. Wenn Sie das tun wollen, sollten Sie es mit Ihren Nägeln tun. Eine schnelle Möglichkeit ist, sich zu bücken und ein paar Kieselsteine oder Sand aufzuheben. Halten Sie dabei Ihren Kopf ruhig. Auf diese Weise können Sie kleine Kratzer in die Oberfläche Ihrer Kopfhaut machen. Denken Sie daran, dies nur einige Sekunden lang zu tun, bevor Sie die ersten Flecken sehen!

Abschließende Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das, was wir oben besprochen haben, einige der grundlegenden Methoden sind, mit denen sich Tiere tarnen. Es gibt noch einige andere, die wir nicht besprochen haben, aber es gibt sie. Zum Beispiel gibt es einen Trick, den viele Vögel anwenden, um sich vor Gefahren zu verstecken. Dabei schlagen sie mit den Flügeln. Dadurch erzeugen sie Geräusche, die man nur als unheimliche Vogelstimmen bezeichnen kann! Wenn Sie also wirklich verschwinden wollen, dann gibt es Wege, wie Sie das tun können. Denken Sie daran: Fürchten Sie sich nicht, denn die Dunkelheit ist Ihr Freund!

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