Amphibien sind eine Gruppe von Tieren, die sowohl in Süßwasser als auch in Salzwasser leben können. Sie sind mit Reptilien und Vögeln verwandt. Sie sind Kaltblüter und haben eine Lunge als Teil ihres Kreislaufsystems. Die meisten Amphibien sind Tetrapoden (vierbeinige Tiere). Sie haben außerdem ein zusätzliches Paar Gliedmaßen, die sogenannten Flossen, mit denen sie laufen, springen und schwimmen können.
Süßwasserumgebungen sind für Amphibien wichtig, denn sie müssen hydratisiert bleiben. Salzwasserumgebungen sind oft besser für Amphibien, weil sie sich von Raubtieren fernhalten müssen, wenn sie überleben wollen. Süßwasserteiche sind für Amphibien leicht zu erreichen und bieten ihnen ein reiches Nahrungsangebot. Daher gehören sie zu den beliebtesten Tiergruppen auf unserem Planeten. Es gibt heute Tausende von Amphibienarten, die etwa 10% aller Lebewesen ausmachen. Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Gründe werfen, warum Amphibien in einer feuchten Umgebung leben müssen.
Sie können nicht in einer trockenen Umgebung leben
Trockene Umgebungen sind normalerweise warm und sonnig. Sie sind ideal für Pflanzen und Tiere, die trockene Bedingungen zum Überleben benötigen. Amphibien können nicht in trockenen Umgebungen leben, da sie ausreichende Mengen an Wasser benötigen, um zu überleben. Außerdem brauchen sie feuchte Luft zum Atmen. Wenn Sie sich eine Amphibie ansehen, werden Sie feststellen, dass ihre Haut mit winzig kleinen Beulen, den so genannten Papillen, bedeckt ist. Das sind winzig kleine Säckchen, die bei Luftfeuchtigkeit aufbrechen. Durch diese Säckchen kann Wasser leicht in die Zellen des Frosches eindringen, so dass er hydriert bleibt. Ohne diese Säckchen würden Amphibien leicht an Dehydrierung leiden. Darüber hinaus ist die Haut einer Amphibie wasserundurchlässig. Das bedeutet, dass das Tier selbst dann, wenn es viel Wasser in seinen Zellen hat, kein Wasser über seine Haut verlieren kann. Dehydrierung kann zu einer Reihe von Problemen für das Tier führen, einschließlich Gehirnschäden und sogar zum Tod.
Wenn Sie sich also in einer Gegend befinden, in der das Wetter trocken ist, können Sie sicher sein, dass es dort keine Amphibien gibt. Auch in Gebieten, in denen es wenig oder gar nicht regnet, werden Sie sie nicht finden. Wenn es um den Klimawandel und die globale Erwärmung geht, ist dies eine Tiergruppe, die wir nicht betroffen sehen wollen. Amphibien haben bereits Probleme in Gebieten, in denen es viele Veränderungen und viel Feuchtigkeit gibt. Sie sind besonders anfällig für extreme Temperaturen und einen Mangel an Nahrung und Getränken.
Nasse Umgebungen können gefährlich sein
Man könnte meinen, dass sich eine Amphibie bei all dem Schutz, den eine wasserdichte Jacke bietet, keine Sorgen machen muss, nass zu werden. Das ist jedoch bei weitem nicht der Fall. Auch wenn Amphibien nicht gerade in einer trockenen Umgebung leben, können sie dennoch nass werden. Dies geschieht in der Regel absichtlich. Sie krabbeln ins Wasser, um Raubtieren zu entkommen oder Nahrung zu finden. Manchmal springen sie auch einfach hinein, um sich abzukühlen. Diese Angewohnheit macht sie anfälliger für Krankheiten. Die Feuchtigkeit der Umgebung, in der sie leben, ist ideal für das Wachstum von Bakterien. Bakterien können bei Tieren, einschließlich Menschen, schwere Krankheiten verursachen. Das ist ein Grund, warum es so wichtig ist, unsere Amphibien gesund und frei von Schadstoffen zu halten.
Die Infektiöse Pankreasnekrose (IPN) ist eine bakterielle Infektion, die häufig Fische, Amphibien und Reptilien befällt. Sie tritt typischerweise in Wasser auf, das mit Fischfäkalien verunreinigt ist. Zu den Symptomen dieser Infektion gehören Appetitlosigkeit, vermehrter Harndrang und möglicherweise Depression oder Tod. Die Krankheit ist extrem ansteckend, so dass eine Isolierung und das Waschen der Hände nach dem Umgang mit Tieren dazu beitragen können, die Verbreitung dieser Krankheit zu verhindern.
Sind Amphibien die Utopie von Jägern?
Viele Jahre lang haben die Menschen über die perfekte Umgebung für Tiere theoretisiert. Einige haben vorgeschlagen, dass Amphibien in den Wolken leben, während andere gesagt haben, dass sie im Dschungel leben sollten. Es stimmt zwar, dass viele Tiere im Dschungel leben, aber ganz so einfach ist es nicht. Es gibt bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit diese Umgebung für Amphibien geeignet ist. Sie müssen dafür sorgen, dass es genügend Sonnenlicht, frische Luft und sauberes Wasser gibt. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass das Terrain relativ eben ist, damit das Tier nicht stecken bleibt.
Die ideale Umgebung für eine Amphibie ist ein sumpfiges Gebiet mit geringen oder keinen Höhenunterschieden. Diese Bedingungen bieten eine sichere und entspannende Atmosphäre für die Tiere. Auch Jäger jagen hier gerne wegen des reichhaltigen Nahrungsangebots. Auch Angler fischen gerne in diesen Gebieten, weil es dort einen gesunden Fischbestand gibt. Das alles sind gute Gründe, warum Amphibien an diesen Orten leben sollten. Das Problem ist nicht, dass es in der Gegend keine Raubtiere gibt, denn in der Regel gibt es dort jede Menge Kaninchen, Waschbären und Kojoten, die die Tiere fressen, die in Schwierigkeiten geraten. Das Problem ist, dass dies ein Feuchtgebiet ist und die Tiere hier das Wasser trinken. Das kann dazu führen, dass der Wasserspiegel schnell ansteigt und die Nester und Eier der Tiere überschwemmungsgefährdet sind. Nester und Eier von Wasserhühnern sind besonders gefährdet, da sie in der Regel aus Schlamm und Gras bestehen, die sich nicht so leicht im Wasser verankern können. Wenn Ihr Gebiet ein ausgewiesenes Überschwemmungsgebiet ist, dann sollten Sie sich dessen bewusst sein und verantwortungsvoll handeln.